Nichts ist für die Ewigkeit

Das kompetente Bestattungsinstitut begleitet durch die Zeit der Trauer

Der Tod eines geliebten Menschen ist eine außerordentliche Belastung, die uns psychisch und emotional vor besondere Herausforderungen stellt. Gerade in den ersten Tagen kann es Schwierigkeiten bereiten, den Alltag zu bewältigen. Gerade in dieser Zeit gibt es jedoch jede Menge zu erledigen. Die Trauerfeier will vorbereitet und allerhand schriftliches erledigt werden. Mit einem kompetenten Bestattungsinstitut an der Seite fällt vieles leichter. Ein professionelles Institut schenkt Stütze, sicheren Halt und ist zuverlässiger Begleiter auf dem letzten Weg.

Kurz nach Eintreffen der Todesnachricht wird ein Termin beim Bestattungsinstitut notwendig. Hier laufen alle Fäden zusammen, denn häufig wissen Hinterbliebene nicht, was genau zu tun ist. Zudem können Trauer und Schmerz eine immense Belastung sein und zu Handlungsunfähigkeit führen. Idealerweise finden sich im Bestattungsinstitut einfühlsame Mitarbeiter, die genau wissen, worauf es jetzt ankommt. Behutsam und mit Fingerspitzengefühl begleiten sie die Trauernden durch den anstehenden Prozess.

Das Institut übernimmt den Schriftverkehr mit den zuständigen Behörden und schickt Meldungen an die Ämter heraus. Es hilft bei der Gestaltung der Traueranzeige und beim Erstellen der Sterbebildchen. Gemeinsam wählen es mit der Trauerfamilie einen schönen Spruch und formuliert den Anzeigentext aus. Das Institut ist sich der belastenden emotionalen Situation bewusst und leistet auch seelsorgerische Hilfe, wenn nötig. Häufig genügt es einfach da zu sein und der Trauerfamilie uneingeschränkt sein Ohr zu schenken. Gerade hierin unterscheidet sich die Qualität eines Instituts. Ein menschlicher und einfühlsamer Umgang sollte die Basis für die gesamte Dienstleistung sein.

Für die Trauerfeier gilt es einen Termin mit Priester bzw. Trauerredner zu vereinbaren. In Zusammenarbeit mit Gärtnereien wird der Blumenschmuck sorgfältig ausgewählt. Die musikalische Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten ist mit den Hinterbliebenen abzustimmen. Je nach Wunsch können Musiker engagiert oder ein Chor zum Einsatz kommen. Der zeitliche Ablauf spielt ebenso eine Rolle, wie die Festlegung des Termins. Ist mit zahlreichen Gästen von weiter her zu rechnen, kann dies unter Umständen eine herausfordernde Aufgabe sein.

Das Institut informiert über sämtliche Möglichkeiten der Bestattung. Besonders beliebt sind Feuerbestattung und das Verwahren der sterblichen Überreste in einer Urne. Aber auch die Erdbestattung wird nach wie vor nachgefragt. Immer beliebter werden Seebestattung oder auch die Bestattung in vorgesehenen Waldstücken. Idealerweise hat der Verstorbene bereits vor Ableben seine Präferenzen mitgeteilt, sodass die Hinterbliebenen alleine seinen Wünschen gerecht werden müssen.
Der Abschluss einer Sterbeversicherung vereinfacht den gesamten Prozess für Hinterbliebene und Institut. Es lohnt sich, diese zu Lebzeiten abzuschließen. So kann auch die Kostenfrage bereits im Vorfeld geklärt werden und die Trauerfamilie muss sich nicht mehr damit befassen. Eine Beerdigung kostet schnell mehrere tausend Euro, was unter bestimmten Bedingungen zu einer echten Belastung werden kann. Vorsorge ist hier eine gute Idee.