Nichts ist für die Ewigkeit

Beerdigung, der Beginn der letzten Reise

Wenn ein Mensch stirbt, seine Familie und Freunde in Trauer zurücklässt, dann ist das für Angehörigen ein eindrucksvolles und einschneidendes Ereignis. Denn nichts wird wieder so sein, wie es einmal war. Der Verstorbene reißt eine große Lücke, nicht nur in das einstige Familienbild, auch in den Seelen und Herzen der Hinterbliebenen entsteht eine Wunde, die es zu heilen gilt.

Eine Beerdigung, welche den Sinn des Lebens, den Blick auf die Vergänglichkeit und die Möglichkeiten der Verarbeitung und Trauer gleichermaßen anspricht, ist der erste Schritt für Angehörige und Freunde mit dem Verlust und dem Schmerz klarzukommen. Demnach entsteht eine Prävention gegen das Gefühl des Alleingelassen – werden und daraus entstehende depressive Verstimmungen, bis hin zu einem krankhaften Verhalten und Erleben.   

Hier kommt der Bestattungsfachkraft eine ganz besondere Aufgabe zu, die viel Verantwortung in diese Arbeit legt. Deshalb sollten sich Hinterbliebene und Trauernde mit ihren vielen Fragen, bezüglich der Formalitäten und dem Ablauf der Beerdigung, wie beispielsweise ein Schwerpunkt von Eggerstedt Bestattungsinstitut e.K. Frau Dorette Eggerstedt, bis hin zur Wahl der geeigneten Bestattungsform, der Wahl des Sarges oder der Urne, und ihrem Schmerz vertrauensvoll an eine professionell und empathische Kraft wenden, die sie bis zum Ende der letzten Reise auf Erden des Verstorbenen begleitet.   

In nahezu jeder größeren Stadt gibt es eine Vielzahl von Bestattungsunternehmen mit einem Service, der Standard angesehen werden kann. Darüber hinaus gibt es Angebote, die individueller auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die ihr Leben beendet haben, zugeschnitten sind.   

Hier obliegt es den Hinterbliebenen welchen Service sie nutzen und wie ausgedehnt dies, angepasst an die weltlichen Leidenschaften ihres verstorbenen Angehörigen, sein darf und soll. Gut beraten sind trauernde Familien wenn sie den Anzeigen im Internet für Bestattungen in ihrer Stadt nachgehen und die passende Leistung für ihren großen Abschied aussuchen. Hierbei sind ebenso die Bewertungen von Kunden, welche den Service der Institute in der Vergangenheit bereits genutzt haben.   

Wer sich in seinem Verlust und tiefen Schmerz mit den aufkommenden Entscheidungen nach dem Tod ihres geliebten Angehörigen überfordert sieht, der hat die Möglichkeit direkt mit der schwerkranken Person der Familie sensibel über dieses Thema zu sprechen.  Hierbei sollte vermittelt werden, dass die Trauer nach dem Ableben so groß sein wird, dass der Abschied ohne Wiederkehr Gefahr läuft nicht den Wünschen des Betreffenden zu entsprechen.  Hierbei hat der Angehörige die Möglichkeit die, ihm wichtigen Details, seiner Bestattung selbst zu bestimmen.   

Eine weitere Variante der vorherigen Planung, bevor es allein die Hinterbliebenen trifft, wichtige Entscheidungen treffen zu müssen, ist die Inanspruchnahme der Dienste eines geprüften Notars.  Dieser wird sich nach eingehenden Gespräch des zu Beerbenden und Absprache nach seinem Tod genauestens an seine Wünsche, nicht nur das Beerdigungsritual betreffend, sondern auch in Bezug auf die Verteilung seines Nachlasses, halten.